Slažem se, pravi frirajderi su bili oni što su skijali još pre 40-50 godina na Kopaoniku i Staroj Planini. Skije na rame - pa udri - sada je mnogo lakše, pobegneš ispod žice, sa širokim skijama :).
Pogled za štampanje
Slažem se, pravi frirajderi su bili oni što su skijali još pre 40-50 godina na Kopaoniku i Staroj Planini. Skije na rame - pa udri - sada je mnogo lakše, pobegneš ispod žice, sa širokim skijama :).
Isprovociran ovim, svakako pozitivno, stavio sam ovaj tekst
http://www.skijanje.rs/forum/showthr...p?t=510&page=5
i iz istih razloga mnogo vise cenim turno skijanje.
Ja poznajem nekoliko momaka koi odlicno skijaju van staze (sto vise i ne trebaju stazu) i to bez obzira kaku skiju imali na nogama, ali na zalost nisam cuo, bar ja, da kod nas ima neki freeride bar udruzenje a kamoli klub, ili pak sajt gde se moze razmeniti misljenje.
nista Patak, sad da nam organizujes neku heliskiJing kombinaciju :)
PS jel mogu ti ljudi nekako da se "dovuku" na net, da podele sa nama iskustva
PS2 bas mi je zao sto se nismo videli za vikend
sad naidjoh na ovu sliku
nisam imao pojma kako izgledaju ove skije kad se poredjaju jedne do drugih
ovo skroz levo je pocket rocket(1080 gun) :-O
http://www.tetongravity.com/forums/a...8&d=1204840979
Hehe Tadija, ovako to otprilike izgleda kad udjes na godnolu koja vozi na Gemstock - Andermatt; Hellbent, pontoon, coomba,sqad, big daddy, pro's XXL...ostale skije ispod 90mm izlgedaju kao 'carvelinos' .
za freeride skiing na popovoj sapci... da, dnevno je 180 eura ( skijanje, smestaj i hrana). evo vam i jedan sajt, ovaj momak je iz kanade, profi freeride skijac, koji je prvi okusio freeride skiing sa ratrakom na popovoj sapci.. http://www.guardian.co.uk/travel/200...iing-macedonia ... momak opisiju ama bas sve detalno... vrhunsko iskustvo za jeftine pare... inace, za nas makedonce je malo vise jeftinije...
nego evo jedne interesantne vjesti za potencijalne rajdere;
Neki dan je skijas pod Kizsteinhornom u skicentru Kaprun izazvao lavinu, nije bilo zrtava, ali kako pise austrijski Standard troskovi izazvani stetom/angazovanjem GSS ce biti ispostavljen doticnom skijasu; nema vise zezanja izgleda da se obruc zatvara oko ' slobodni skijasa' predvidjam da ce popularzicaija skijanje van piste i sve veci broj incidenata dovesti do sve ostrijih zakona koji ce mogucnosti za offpiste skijanje ozbiljno ograniciti, mislim da ce skijanje van granica piste u buducnosti biti jedino moguce u organizovanim grupama sa vodicima, jedino tako nece biti opasnosti da budete kaznjeni.
http://derstandard.at/?url=/?id=1234508257497
Iz nekog cudnog razloga ne mogu da ostavim link koji je vezan za ovaj clanak iz Standarda (u kojem se sudski postupak i placanje kazne ne pominju) za entuzijasticne citaoce postujem kompletan text:
Verursacher sollen Suchkosten tragen
Für den tschechischen Skilehrer Václav S. wird die Lawine ein finanzielles Nachspiel haben: Er gehört zu jenen Variantenfahrern, die sie ausgelöst haben dürften
Null Toleranz für Skifahrer,die grob fahrlässig Lawinenauslösen, heißt es in Zell am See: Bergretter bleiben regelmäßig auf einem Fünftel ihrer Kosten sitzen, weil sie im Ausland schwer einzutreiben sind - Von Markus Peherstorfer
Salzburg - Das Kitzsteinhorn bei Kaprun am Samstag um elf Uhr vormittags: Einige Variantenskifahrer ziehen ihre Spuren durch den frischen Schnee am Steilhang oberhalb der Piste mit der Nummer zwei - bei Lawinenwarnstufe vier (hoch) und obwohl der Hang mit Warntafeln als gesperrt gekennzeichnet ist. Ein 80 Meter breites Schneebrett löst sich und verschüttet die darunter liegende gesicherte Piste auf einer Länge von 200 Metern. Ein 42-jähriger Skifahrer aus Deutschland wird bis zur Brust verschüttet, kann aber unverletzt geborgen werden.
Stundenlange Suche
Weil nicht auszuschließen ist, dass weitere Wintersportler unter den Schneemassen liegen, beginnt eine groß angelegte Suchaktion. An die 50 Menschen sind beteiligt: Bergretter, Hundeführer, Alpinpolizisten und Seilbahn-Mitarbeiter. Dazu kommen sechs Suchhunde und vier Hubschrauber. Erst nach vier Stunden kann der Einsatz beendet werden und es wird klar, dass niemand zu Schaden gekommen ist.
Finanzielles Nachspiel
Für den tschechischen Skilehrer Václav S. wird die Lawine ein finanzielles Nachspiel haben: Er gehört zu jenen Variantenfahrern, die sie ausgelöst haben dürften. Laut Bezirkshauptmannschaft hat der Einsatz über 10.000 Euro gekostet. Vor allem die Hubschrauberflüge kommen teuer. „Es geht uns nicht um die Kriminalisierung von Variantenfahrern oder Tourenskifahrern allgemein", sagt Kurt Reiter, der Katastrophenschutzreferent des Bezirks, zum Standard. Es gehe nur um Sportler, die durch grobe Fahrlässigkeit Lawinen auslösen: „Die werden beinhart mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zur Kasse gebeten."
Kurzer Prozess
Die Behörde stützt sich dabei auf Bestimmungen im Katastrophenhilfe-, Rettungs- und Feuerwehrgesetz, die vollen Kostenersatz für fahrlässig herbeigeführte Einsätze vorsehen, sagt Reiter: „Da brauchen wir gar keinen langen Gerichtsprozess."
Schwieriges Geld-Eintreiben
Von Ausländern kann die Bezirkshauptmannschaft auch Sicherheitsleistungen in Höhe von mehreren tausend Euro verlangen - den Rettungsorganisationen würde sonst drohen, auf ihren Forderungen sitzenzubleiben. Einfacher ist die Sache, wenn die Verursacher selbst verletzt sind und gerettet werden müssen: „Dann stellen wir die Rechnung selber", sagt Estolf Müller, der Landesleiter der Salzburger Bergrettung. In etwa zwanzig Prozent der Fälle seien die Forderungen dennoch uneinbringlich. Vor allem in Italien und Russland sei es mitunter schwierig, das Geld einzutreiben.
Mehrere Bergführer und Skilehrer angeklagt
Auch strafrechtlich kann das fahrlässige Auslösen von Lawinen relevant sein: dann nämlich, wenn Menschen dadurch zu Schaden kommen. Mehrere Bergführer und Skilehrer wurden in den vergangenen Jahren wegen fahrlässiger Körperverletzung oder Tötung angeklagt, weil sie Gruppen in lawinengefährdete Hänge geführt hatten.
Mildernde Umstände
An Václav S., der in Kaprun wohnt, dürften nicht alle Kosten hängen bleiben, sagt Reiter: „Er war offensichtlich nicht der primäre Auslöser. Außerdem hat er sich gestellt und auch tatkräftig bei der Suchaktion mitgeholfen - das sind natürlich mildernde Umstände." Er wolle den Erhebungen aber nicht vorgreifen. Nach den anderen beteiligen Wintersportlern werde noch gefahndet: „Es gibt einige Hinweise. Vielleicht stellt sich ja auch noch jemand - das schaut für den Betreffenden immer besser aus, als wenn wir ihn ausforschen." (DER STANDARD Printausgabe 4.3.2009)
Grande articolo Sapa, state scherzando con questo? :D